Erfolg im Job | 9 Tipps für Motivation am Arbeitsplatz
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Erfolg im Job | 9 Tipps für Motivation am Arbeitsplatz
Falls du noch nie das Gefühl hattest, dass dir deine aktuelle Arbeit bzw. dein Job nicht gefällt, dann hast du wirklich Glück! In diesem Falle kannst du diesen Artikel wahrscheinlich locker überfliegen.
Doch für viele von uns sieht die Realität oft anders aus. Manche Aufgaben fühlen sich spannender an als andere – aber sie müssen oft dennoch erledigt werden.
Das kann im Team sogar noch anstrengender sein, da sie dort nicht nur sich selber, sondern auch ihre Kollegen motivieren und ermutigen müssen.
Zum Glück zeigen wir von juucy, Europas #1 anonymen Marktplatz, um dich über deinem Wunschgehalt abwerben zu lassen, dir in diesem Artikel einige Tipps, die dir dabei helfen, bei der Arbeit die nötige Motivation aufrechtzuerhalten – für dich als Individuum aber auch als Inspiration für deine Kollegen!
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1. Verlasse die Komfortzone
Manchmal rührt ein Mangel an Motivation daher, dass man sich unterfordert fühlt. Wege zu finden, um neue Dinge auszuprobieren, könnte der Trick sein, um aus dem eigenen Trott auszubrechen - und das Gleiche gilt für Kollegen, die eine neue Herausforderung zu schätzen wissen.
Wie sagte Neale Donald Walsch (Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Neale_Donald_Walsch) so schön: „Life begins at the end of your comfort zone” – also das Leben beginne erst dann, wenn man die Komfortzone verlässt.
Herausforderungen sind immer auch eine Möglichkeit, um als Persönlichkeit weiterzukommen, zu lernen und durch die gewonnenen Erlebnisse zu wachsen. Probiere es aus!
2. Setze dir Deadlines, auch wenn sie willkürlich sind
Obwohl du gemäß des Parkinsonschen Gesetzes so lange für eine Aufgabe brauchst, wie du dafür vorsiehst, sind Fristen hilfreich, wenn du im Team arbeitest. So können sich deine Kollegen besser darauf abstimmen, falls die Arbeit einander aufbaut.
Das Gefühl, Teil einer gut „geölten Maschinerie“ zu sein, kann Mitarbeiter inspirieren!
3. Sei offen für konstruktive Kritik
Woran auch immer du arbeitest, du willst es im besten Falle pünktlich und effizient erledigen. Darüber hinaus solltest du aber auch offen dafür sein, dich zu verbessern.
Manchmal kann diese Perspektive von einem Chef oder einem Mentor kommen. Ein anderes Mal bekommt man sie vielleicht von einem Kollegen, der aus einem anderen Umfeld kommt und einen radikal anderen Ansatz verfolgt.
Google-CEO Sundar Pichai empfiehlt, dies als Lernchance zu nutzen: "Irgendwann im Leben muss man mit Menschen zusammenarbeiten, bei denen man sich ein bisschen unsicher fühlt. Das ist essentiell, denn das bedeutet, dass man mit Leuten zusammenarbeitet, die besser sind als man selbst und die einen pushen. Wenn man sich in dem, was man tut, eigentlich sehr sicher fühlt, bedeutet das, dass man etwas Bequemes tut und sich nicht selbst antreibt."
4. Teile große Projekte in kleinere Teilaufgaben
Ein Autor, der versucht, ein Buch zu schreiben, indem er sich hinsetzt und denkt: "Okay, heute ist der Tag, an dem ich mein ganzes Werk aus dem Ärmel schüttle", wird vielleicht nicht lange ein Autor - oder ein vernünftiger Mensch - bleiben. Stattdessen wäre es gut, mit dem Gedanken zu beginnen: "Ich schreibe den ersten Absatz dieses Kapitels" oder "Ich recherchiere mein Setting".
Diese Herangehensweise ist nicht nur beim Schreiben eines Buches essenziell wichtig, sondern bei jeder größeren Unternehmung.
Je stärker du das große Projekt in konkrete Teilaufgaben dividierst, umso eher kannst du und dein Team mit der konkreten Umsetzung beginnen, um voranzukommen.
5. Versprühe Gelassenheit und gute Laune
Manchmal tut es gut Lockerheit und positive Vibes zu verkörpern, um die eigene Moral sowie die Moral des gesamten Teams zu steigern.
Durch eine postive „Macher-Mentalität“ fühlen sich Kollegen nicht dazu gedrängt, schneller zu arbeiten, sondern eher motiviert und subtil angeregt dies von sich aus – also intrinsisch – zu tun.
6. Ordne die aktuelle Phase in den Gesamtkontext ein
Selbst Traumjobs bringen ihren Anteil an Frustrationen mit sich und verlangen oft das Nachgehen weniger spannender Aufgaben.
In solchen Momenten kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, dass es einige Mühe gekostet hat, dorthin zu kommen, wo Sie jetzt sind.
Falls du in Zukunft andere Ambitionen hast, kann das Erreichen der aktuellen Ziele eine Zwischenetappe darstellen auf dem Weg zu deinem absoluten Ziel!
7. Belohne dich und deine KollegInnen
Setze dir einen Anreiz durch eine Belohnung auf die du dich freust.
Je nachdem, wozu diese Belohnung dich motivieren soll, kann sie mehr oder minder ergiebig ausfallen. Eine Belohnung kann zum Beispiel ein einfacher Gang zum Kollegen sein, eine frische Tasse Kaffee oder aber ein Wochenende mit dem Partner bzw. der Partnerin.
Das gilt auch für Kollegen und Kolleginnen. Wenn jemand hervorragende Arbeit in Rekordzeit abliefert, lade diese Person zum Mittagessen ein oder schicke ihr ein paar nette Blumen.
8. Halte dir das Wirken deiner Arbeit vor Augen
Manchmal hilft es, die Motivation zu steigern oder wiederzuerlangen, wenn du dir vor Augen hältst, wem deine Arbeit dient.
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Arbeit das Leben von anderen Menschen verbessert, fällt es dir leichter mit Elan am Ball zu bleiben.
Larry Page – Gründer von Google – hat in diesem Zusammenhang einmal gesagt „Wenn du die Welt zum positiven veränderst, arbeitest du an etwas Wichtigem. Man steht jeden Morgen mit Begeisterung auf.“
9. Äußere öfter deine Dankbarkeit
„Vielen Dank“.
Diese beiden Worte haben eine enorme Kraft, um Gutes zu bewirken.
Egal, ob dir jemand bei deiner bevorstehenden Präsentation hilft, oder ob dir jemand freundlicherweise die Tür aufhält. Es lohnt sich, Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen und ermutigt Mitmenschen in ihrem täglichen handeln.